Literatur

„Letzter Akt“ und „Amelies Abschiede“

Zurzeit schreibt Christoph Leuchter an seinem dritten Roman, gefördert unter anderem durch das Stipendium der Kunststiftung NRW.

2012 debütierte er mit „Letzter Akt“ im Steidl- Verlag. Der „Toskana- und Berlin-Roman“ wurde unter anderem von der FAZ, vom Stern und von Deutschlandradio Kultur gelobt und war Finalist beim Klaus-Michael-Kühne-Preis in Hamburg. Ein Roman über „vergangene und gegenwärtige Leidenschaft, über Schuld und einen Verrat, der nicht zu sühnen ist“.

„Amelies Abschiede. Eine Lügengeschichte“, ausgezeichnet durch mehrere Stipendien und 2013 ebenfalls bei Steidl erschienen, lotet die Grenzen aus zwischen Realität und Fiktion, zwischen Erleben und Erzählen: „Wer ist Amelie? Trauernde Tochter, doppelt erfundene Figur, notorische Lügenerin?“ – Christoph Leuchter hat „Amelies Abschiede“ unter anderem im „Blauen Salon“ der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe gelesen und auf der Frankfurter Buchmesse gemeinsam mit Günter Grass.